Hallenwettkampf U14 in Mannheim und Winterwurf in Eppelheim

Alisa, Emma und Ella mit Trainerin Maren
Alisa, Emma und Ella mit Trainerin Maren

 

Hallenwettkampf U14 - Hockenheimer Athletinnen präsentieren sich in der Mannheimer OSP Halle in guter Form.

 

„Es gab tolle Steigerungen beim Weitsprung, im Sprint, sowie über die Hürdendistanz zu vermelden“, Maren Ryll und Paulina Schultz vom Trainerteam der DJK Leichtathleten freuten sich über den starken Auftritt ihrer Schützlinge beim gut besetzten U14 Hallenmeeting der MTG Mannheim.

 

Valeria Giesbrecht (W13) beendete den 60 Meter Sprint in einem der größten Teilnehmerfelder des Tages mit neuer persönlicher Bestleistung (8,79 Sekunden, Rang 7). Auch beim Weitsprung konnte Valeria mit einer neuerlichen Bestweite (4,63 Meter, Rang 5) punkten.

 

Leni Rivas, ebenfalls W13, war schnellste Hockenheimerin über die 60 Meter Hürdendistanz. In neuer persönlicher Bestzeit (10,65 Sekunden) beendete sie das Rennen auf Platz 5. Auch beim 60 Meter Sprint schaffte Leni es, eine neue Bestzeit (9,17 Sekunden) zu verbuchen.

 

Die dritte im Bunde der Altersklasse W13, Lina Harlacher, finishte die Hürdenstrecke auf einer weiteren Top Ten Platzierung mit ihrer bislang schnellsten Laufzeit (10,94 Sekunden), die sie auch bei Flachsprint (9,28 Sekunden) toppen konnte.

 

Die ein Jahr jüngeren, bei den W12 startenden Mädels, Emma Schafheutle, Ella Geist und Alisa Zimmermann wuppten die Laufdisziplinen ebenfalls bravourös.

 

Die 60 Meter Hürdenpremiere in einer Leichtathletikhalle gelang Emma Schafheutle am Besten (11,95 Sekunden, Platz 8), dicht gefolgt von Ella Geist (12,11 Sekunden) und Alisa Zimmermann.

Für Alisa war es gar der allererste Wettkampfstart in der Sportart Leichtathletik überhaupt - und das gleich in einer schweren Technikdisziplin! Mit guten 9,53 Sekunden heimste das taffe Mädel dann auch noch eine vordere Platzierung im großen Teilnehmerfeld der 60 Meter Sprinterinnen ein.

 

 

 

Winterwurf Eppelheim

 

Tags zuvor, testeten die DJK Werferasse Katharina Ecker (WJU20) und Mark Kuhn (M14) beim Winterwurf in Eppelheim ihre Form.

 

Katharina Ecker, nach einem nicht nachvollziehbar ungültigem, sehr weiten ersten Versuch, haderte danach mit ihren weiteren Würfen. Nur drei gültige von insgesamt sechs, der Beste (31Meter), weit unter ihrer Bestleistung.

 

Bei Mark Kuhn verlief der Wettkampf weitaus erfreulicher. Das Hockenheimer Ballwurftalent übertraf bei seinem ersten Speerwurfwettkampf gleich dreimal die 32 Meter Marke. Sein weitester Speerwurf wurde mit 32,82 Metern gemessen.

 

CS